3D-Druck in der Archäologie

Für die Reproduzierung von archäologischen Funden mit Hilfe des 3D-Drucks gibt es vielerlei Gründe: So sollen z.B. Objekte, die weiter Korrodieren, im Istzustand erhalten werden, als Kulturgut ist das Original oftmals zu empfindlich für eine Museums-Leihgabe, Objekte werden als Anschauungs- und Lernmaterial für Studenten benötigt, Sehbehinderten soll die Möglichkeit geboten werden, Exponate haptisch zu ertasten oder aber das Original-Kulturgut wird in den Herkunftsstaat zurückgeführt.
Der 3D-Druck im Bereich Archäologie ist eine höchst anspruchsvolle Aufgabe, da hohe Auflösungen gefordert sind und sowohl Optik als auch Haptik möglichst nahe dem Original kommen sollten.

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Leistungen TEILEFABRIK

Die TEILEFABRIK kann als Partner im Bereich der Archäologie auf den Erfahrungsschatz unterschiedlichster Projekte zurückgreifen. So wurden Replikate in diversen Oberfläche wie Sandstein, Metalle, Rostoptik oder Knochengewebe gefertigt, die dank der PolyJet-Vollfarb-Technologie, die Postprocessing-Kosten (z.B. Nachfärben) des Restaurators um bis zu 80 % reduzieren ließen.

Kontaktieren Sie unseren Verfahrensspezialisten Andreas Härtenstein, der bereits zahlreiche Archäologie-Projekte in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Restauratoren begleitet hat:

Andreas Härtenstein
ahaertenstein@alphacam.ch